Unserem lebendigen Einwohneramt zum 80. Geburtstag
Dienstag, 18. Juni 2013 | von Elisabeth Martini
Josef Herbst zum 80. Geburtstag
Josef Herbst aus Billed ist am 18. Juni 80 Jahre alt geworden, ohne dass man es ihm wirklich ansieht, noch anhört, wenn er aus innerster Überzeugung ein Problem angeht, zumal es bislang für ihn kein unlösbares Problem gegeben hat; da müsste es – dem Trägheitsgesetz folgend – auch so weiter gehen.
Als Seppi, Sepp, Vedr Sepp kennen ihn die Billeder, die anderen als Herr Herbst, den man alles, was Billed und die Billeder betrifft, fragen kann und bestimmt auch manches, was über Billed hinausreicht, unser Banat und die Welt. Er ist das lebendige Einwohneramt Billeds, der Mann, der anhand der rigoros-genau geführten Ortskartei Bescheid weiß über mehr als 3.500 Billeder in der ganzen Welt, auf 4 Erdteilen. Auch über Verwandtschaften, besondere Billeder Vorkommnisse, auch manchen Klatsch und Tratsch.
Geboren 1933, erlebte er noch als Kind die Blütezeit banat-schwäbischer Landwirtschaft und Kultur, Billeder Gemeinschaftssinn, das Wirken zum Wohle der Mitmenschen. Immer schon wissbegierig, hat er viel und gern gelesen, aber das Gelesene packend auch anderen mitgeteilt, erzählt, vor allem wenn es um Karl-May-Bücher und Winnetou ging.
Doch leider brach auch in die Billeder Schein-Idylle der Krieg ein, führte junge Männer an die Front, in den Tod – so auch den Vater von Sepp, der vor Stalingrad fiel. Da musste Sepp versuchen, in der Bauernwirtschaft die Lücke zu schließen, mitzuhelfen, der Familie die Existenz zu sichern, vor der Zeit aufzuhören, Kind zu sein.
Nach der Entrechtung der Deutschen und der Enteignung allen Besitzes war es zusätzlich die schulische Umstellung auf Unterrichtssprache Rumänisch, die allen schwäbischen Kindern – so auch Sepp – große Schwierigkeiten bereitete, Ängste, Entbehrungen und doppelten Fleiß erforderte.
Private Unterkunft in Temeswar, zu dritt im Bett, meist hungrig und voller Heimweh, Schulstress - das alles ist oft verdrängte Erinnerung, war damals jedoch bittere Realität und nur Winnetou konnte das existierende Elend vergessen lassen – auch wenn Hans oder Peter vor Müdigkeit inzwischen eingeschlafen waren. Mit der Zeit und mit Fleiß erlernte man Rumänisch, denn auch die härteste Nuss kann mit eisernem Willen geknackt werden.
Die weitere berufliche Ausbildung von Sepp Herbst kam zu kurz, denn die Baragan-Verschleppung der Familie, der Kampf ums Überleben zwang zu Schwerarbeit und Verzicht auf vieles. Doch auch unter diesen Bedingungen in der trostlosen Öde und den winterlichen Gefährdungen durch Schneesturm und Eis verlor er weder Hoffnung, noch Witz und Humor. Überstand auch den militärischen Arbeitsdienst, bevor er – nach Billed zurückgekehrt – seine Lissi heiratete. Zwei Söhne haben sie zu aktiven, verantwortungsbewussten Menschen erzogen, die – wie ihr Vater - gern für die Gemeinschaft tätig sind, ihre Kinder auch in diesem Geiste erziehen.
In Billed hat Sepp als Fahrer des Rot-Kreuz-Wagens viele kranke Billeder zum Facharzt in Temeswar gefahren, ins Krankenhaus, war hilfsbereit und prompt. Doch so richtig frei und unbeschwert ließ man auch ihn im sozialistischen Rumänien nicht leben, sodass – nach langem Ringen mit sich selbst – der Wunsch nach Freiheit ihn mit Sohn Hans und Anhang 1981 illegal über die Grenze trieb. Nach dreiwöchiger Haft in Jugoslawien erreichten alle wohlbehalten Nürnberg, hielten – für später – den erträumten Moment der Ankunft im Foto fest.Nach einem Jahr konnte auch Lissi mit Sohn Alfred auswandern, man ließ sich in Gaggenau nieder, arbeitete und sparte fleißig, sodass bald auch das Eigenheim Realität wurde.
Überall, wo Sepp Herbst auftritt, herrscht Bombenstimmung, weil er gerne andere unterhält, für sie Feste organisiert, bei allen gemeinnützigen Unterfangen aktiv mitwirkt: bei der Feuerwehr, verschiedenen Chören, Fasching- und Kerweihbällen, beim Erfassen der Billeder Friedhofsgräber, als Aussiedlerbetreuer in Rastatt. Als Rentner hat er jetzt die Möglichkeit, fast alle Billeder Verstorbenen auf ihrem letzten Weg zu begleiten, in Billed lässt er für sie die Glocken läuten, an die Banater Post sendet er pünklich die Daten zu Heim und Familie: Geburtstage, Hochzeiten, Geburten, Todesfälle. Ohne ihn und seine nette Art, mit Menschen umzugehen, wären die Billeder – und nicht nur sie – ärmer. Ja, auch in Gaggenau nimmt er z.Z engagiert am öffentlichen Leben teil, ist in Vereinen tätig, ist beliebt bei seinen Mitmenschen, bleibt trotzdem bescheiden und ehrlich, hilfsbereit und entgegenkommend.
Deshalb wünschen wir – der Vorstand im Namen aller - dem Jubilar, er möge Kraft und Energie, Witz und Humor für die nächsten zehn Jahre bewahren, damit wir ihm dann von Herzen auch die Hundert wünschen können. Auf sein Wohl!
Als Seppi, Sepp, Vedr Sepp kennen ihn die Billeder, die anderen als Herr Herbst, den man alles, was Billed und die Billeder betrifft, fragen kann und bestimmt auch manches, was über Billed hinausreicht, unser Banat und die Welt. Er ist das lebendige Einwohneramt Billeds, der Mann, der anhand der rigoros-genau geführten Ortskartei Bescheid weiß über mehr als 3.500 Billeder in der ganzen Welt, auf 4 Erdteilen. Auch über Verwandtschaften, besondere Billeder Vorkommnisse, auch manchen Klatsch und Tratsch.
Geboren 1933, erlebte er noch als Kind die Blütezeit banat-schwäbischer Landwirtschaft und Kultur, Billeder Gemeinschaftssinn, das Wirken zum Wohle der Mitmenschen. Immer schon wissbegierig, hat er viel und gern gelesen, aber das Gelesene packend auch anderen mitgeteilt, erzählt, vor allem wenn es um Karl-May-Bücher und Winnetou ging.
Doch leider brach auch in die Billeder Schein-Idylle der Krieg ein, führte junge Männer an die Front, in den Tod – so auch den Vater von Sepp, der vor Stalingrad fiel. Da musste Sepp versuchen, in der Bauernwirtschaft die Lücke zu schließen, mitzuhelfen, der Familie die Existenz zu sichern, vor der Zeit aufzuhören, Kind zu sein.
Nach der Entrechtung der Deutschen und der Enteignung allen Besitzes war es zusätzlich die schulische Umstellung auf Unterrichtssprache Rumänisch, die allen schwäbischen Kindern – so auch Sepp – große Schwierigkeiten bereitete, Ängste, Entbehrungen und doppelten Fleiß erforderte.
Private Unterkunft in Temeswar, zu dritt im Bett, meist hungrig und voller Heimweh, Schulstress - das alles ist oft verdrängte Erinnerung, war damals jedoch bittere Realität und nur Winnetou konnte das existierende Elend vergessen lassen – auch wenn Hans oder Peter vor Müdigkeit inzwischen eingeschlafen waren. Mit der Zeit und mit Fleiß erlernte man Rumänisch, denn auch die härteste Nuss kann mit eisernem Willen geknackt werden.
Die weitere berufliche Ausbildung von Sepp Herbst kam zu kurz, denn die Baragan-Verschleppung der Familie, der Kampf ums Überleben zwang zu Schwerarbeit und Verzicht auf vieles. Doch auch unter diesen Bedingungen in der trostlosen Öde und den winterlichen Gefährdungen durch Schneesturm und Eis verlor er weder Hoffnung, noch Witz und Humor. Überstand auch den militärischen Arbeitsdienst, bevor er – nach Billed zurückgekehrt – seine Lissi heiratete. Zwei Söhne haben sie zu aktiven, verantwortungsbewussten Menschen erzogen, die – wie ihr Vater - gern für die Gemeinschaft tätig sind, ihre Kinder auch in diesem Geiste erziehen.
In Billed hat Sepp als Fahrer des Rot-Kreuz-Wagens viele kranke Billeder zum Facharzt in Temeswar gefahren, ins Krankenhaus, war hilfsbereit und prompt. Doch so richtig frei und unbeschwert ließ man auch ihn im sozialistischen Rumänien nicht leben, sodass – nach langem Ringen mit sich selbst – der Wunsch nach Freiheit ihn mit Sohn Hans und Anhang 1981 illegal über die Grenze trieb. Nach dreiwöchiger Haft in Jugoslawien erreichten alle wohlbehalten Nürnberg, hielten – für später – den erträumten Moment der Ankunft im Foto fest.Nach einem Jahr konnte auch Lissi mit Sohn Alfred auswandern, man ließ sich in Gaggenau nieder, arbeitete und sparte fleißig, sodass bald auch das Eigenheim Realität wurde.
Überall, wo Sepp Herbst auftritt, herrscht Bombenstimmung, weil er gerne andere unterhält, für sie Feste organisiert, bei allen gemeinnützigen Unterfangen aktiv mitwirkt: bei der Feuerwehr, verschiedenen Chören, Fasching- und Kerweihbällen, beim Erfassen der Billeder Friedhofsgräber, als Aussiedlerbetreuer in Rastatt. Als Rentner hat er jetzt die Möglichkeit, fast alle Billeder Verstorbenen auf ihrem letzten Weg zu begleiten, in Billed lässt er für sie die Glocken läuten, an die Banater Post sendet er pünklich die Daten zu Heim und Familie: Geburtstage, Hochzeiten, Geburten, Todesfälle. Ohne ihn und seine nette Art, mit Menschen umzugehen, wären die Billeder – und nicht nur sie – ärmer. Ja, auch in Gaggenau nimmt er z.Z engagiert am öffentlichen Leben teil, ist in Vereinen tätig, ist beliebt bei seinen Mitmenschen, bleibt trotzdem bescheiden und ehrlich, hilfsbereit und entgegenkommend.
Deshalb wünschen wir – der Vorstand im Namen aller - dem Jubilar, er möge Kraft und Energie, Witz und Humor für die nächsten zehn Jahre bewahren, damit wir ihm dann von Herzen auch die Hundert wünschen können. Auf sein Wohl!
Zum 80. Geburtstaach of billedrisch
Herr Josef Herbst so häscht ne distanzeert on offiziell,
mer nenne ne de Herbscht Sepp, manche gaar noch Seppi, familiär
wie damols, wie mer all noch Kenner waare dort en Billed, em Banaat,
wo mr sei Leit, die Freinde on Komraade om sich haad.
On doch am 18. Juni es sei 80. Geburtstaach, mr glaabt et net,
er es noch iwerall drbei, es freindlich on es zu jedem nett;
er red met jedem, wäs von Billed on de Leit so vill wie kaum äne,
hat vill erlebt, gelitt, sich gfreit, geärchert, manchmol gflucht.
Als Kend schon waar ne neigerich, awer zufriede wie die meischte om ne rom,
bes dann of mol die schlemme Zeide for ons all sen komm.
Do hat ne schon met 9 bei Stalingrad sei Vater dann verlor,
hat aanphacke misse, schwer aarweide, do waar die Kendheit rom.
Gelees hat ne awer emmer gäre on de anre entressant verzählt,
wann die en Temeschwaar em Halbschlof aa nimmi alles han gheert.
Dort hat ne em Bett zwischen dem Hans on dem Pheder gelee,
die wo vom Zuhorche iwer Winnetou meischt schlofrich sen gen.
Rumänisch waar damols for se all e ganz hart Nuss,
se knacke waar awer for die Schwowekenner e Muss.
Sie han sich dorchgebess, wann't noch so schwer aa waar
on han bewies: Wann mr well on muss, mr alles kann!
Met 18 hat de Sepp em Baragan bei Hunger, Aarweit, Wassernot
kä Beruf meh lehre kenne, kä School waar for ne dort.
On doch hat ne aa dort die Hoffnung, de Humor net ganz verlor.
Zum Gleck vergang sen aa die schwerschte fenf Baragan-Johr;
net leicht waar aa de militärische Aarweitsdinscht, es awer aa vergang,
on zuruck derhem en Billed hat ne et Lissi gheirat for sei Lewe lang.
Sie sen glicklich gen metnaner, met ehre zwaa stramme, erfolgreiche Sehn,
wo jetz aa schon stolze Vatre von hibsche, gude Kenner sen. >Dem Sepp waar emmer schon et Feschte-Feire, Organiseere wichtich,
das hat ne aa met Witz, Verstand gemach, waar aarich tichtich.
Die Kerweih on de Faschingsbaal, aa anre Feschte so em Johr
sen gfeiert genn met Eifer, Gscheck, no alter Tradition...
Per Auto vom Rot-Kreiz hat johrelang de Sepp aa gfeert
die kranke Billeder zum Facharzt en der Stadt, wie sich gheert.
De Sozialismus awer hat em Sepp so richtich gut net gfall,
drom hat ne sich met anre iwer die Grenz getraut, so illegaal.
Aa gschnappt von de Serwe han se die Hoffnung net verlor,
gewesst, dass ne ball derno e freies Lewe steht bevor
als Lohn for ehre Couraage, sich änfach of de Wech zu mache,
so ohne die anre aus der Familie, do waar käm zum Lache.
Geziddert han se schon, gewackelt, awer fescht aa ghofft,
dass e jede et bes Nürnberg, ent „Laager“ schafft.
En Gaggenau hat späder die Familie metnaner die nei Heimat gfon,
wo de Sepp geaarweit hat on landsmannschaftlich aktiv waar.
Er waar bei der Feierwehr, hat Aussiedler betreit, sengt noch em Chor,
fehrt meisterhaft die Billeder Dorfkartei schon meh wie 25 Johr;
wäß emmer, wer wo lebt, wievill mr sen, wer nimmi es em Lewe.
Er kennt Verwandtschafte iwer Erdteile, Därfer, Städt on Länner,
wäß Bescheid iwer meh wie 3500 Landsleit, geft gäre Auskunft iwer jede.
Er es et Enwohneramt von alle Billeder en der ganz Welt,
sei Verspreche gilt, sei Mähnung on sei Wort bei ons zählt.
So ohne ihn do geht bei de Billeder net vill,
drom winsch mr ons, dass ne 90 wärt on noch „metspillt“!
Er leb' ons hoch on hall sich stramm bei Kraft,
wahrscheinlich dann sogaar die Hunnert er no schafft“...
mer nenne ne de Herbscht Sepp, manche gaar noch Seppi, familiär
wie damols, wie mer all noch Kenner waare dort en Billed, em Banaat,
wo mr sei Leit, die Freinde on Komraade om sich haad.
On doch am 18. Juni es sei 80. Geburtstaach, mr glaabt et net,
er es noch iwerall drbei, es freindlich on es zu jedem nett;
er red met jedem, wäs von Billed on de Leit so vill wie kaum äne,
hat vill erlebt, gelitt, sich gfreit, geärchert, manchmol gflucht.
Als Kend schon waar ne neigerich, awer zufriede wie die meischte om ne rom,
bes dann of mol die schlemme Zeide for ons all sen komm.
Do hat ne schon met 9 bei Stalingrad sei Vater dann verlor,
hat aanphacke misse, schwer aarweide, do waar die Kendheit rom.
Gelees hat ne awer emmer gäre on de anre entressant verzählt,
wann die en Temeschwaar em Halbschlof aa nimmi alles han gheert.
Dort hat ne em Bett zwischen dem Hans on dem Pheder gelee,
die wo vom Zuhorche iwer Winnetou meischt schlofrich sen gen.
Rumänisch waar damols for se all e ganz hart Nuss,
se knacke waar awer for die Schwowekenner e Muss.
Sie han sich dorchgebess, wann't noch so schwer aa waar
on han bewies: Wann mr well on muss, mr alles kann!
Met 18 hat de Sepp em Baragan bei Hunger, Aarweit, Wassernot
kä Beruf meh lehre kenne, kä School waar for ne dort.
On doch hat ne aa dort die Hoffnung, de Humor net ganz verlor.
Zum Gleck vergang sen aa die schwerschte fenf Baragan-Johr;
net leicht waar aa de militärische Aarweitsdinscht, es awer aa vergang,
on zuruck derhem en Billed hat ne et Lissi gheirat for sei Lewe lang.
Sie sen glicklich gen metnaner, met ehre zwaa stramme, erfolgreiche Sehn,
wo jetz aa schon stolze Vatre von hibsche, gude Kenner sen. >Dem Sepp waar emmer schon et Feschte-Feire, Organiseere wichtich,
das hat ne aa met Witz, Verstand gemach, waar aarich tichtich.
Die Kerweih on de Faschingsbaal, aa anre Feschte so em Johr
sen gfeiert genn met Eifer, Gscheck, no alter Tradition...
Per Auto vom Rot-Kreiz hat johrelang de Sepp aa gfeert
die kranke Billeder zum Facharzt en der Stadt, wie sich gheert.
De Sozialismus awer hat em Sepp so richtich gut net gfall,
drom hat ne sich met anre iwer die Grenz getraut, so illegaal.
Aa gschnappt von de Serwe han se die Hoffnung net verlor,
gewesst, dass ne ball derno e freies Lewe steht bevor
als Lohn for ehre Couraage, sich änfach of de Wech zu mache,
so ohne die anre aus der Familie, do waar käm zum Lache.
Geziddert han se schon, gewackelt, awer fescht aa ghofft,
dass e jede et bes Nürnberg, ent „Laager“ schafft.
En Gaggenau hat späder die Familie metnaner die nei Heimat gfon,
wo de Sepp geaarweit hat on landsmannschaftlich aktiv waar.
Er waar bei der Feierwehr, hat Aussiedler betreit, sengt noch em Chor,
fehrt meisterhaft die Billeder Dorfkartei schon meh wie 25 Johr;
wäß emmer, wer wo lebt, wievill mr sen, wer nimmi es em Lewe.
Er kennt Verwandtschafte iwer Erdteile, Därfer, Städt on Länner,
wäß Bescheid iwer meh wie 3500 Landsleit, geft gäre Auskunft iwer jede.
Er es et Enwohneramt von alle Billeder en der ganz Welt,
sei Verspreche gilt, sei Mähnung on sei Wort bei ons zählt.
So ohne ihn do geht bei de Billeder net vill,
drom winsch mr ons, dass ne 90 wärt on noch „metspillt“!
Er leb' ons hoch on hall sich stramm bei Kraft,
wahrscheinlich dann sogaar die Hunnert er no schafft“...
Josef Herbst inmitten seiner Landsleute - ein Jahrzehnt in 10 Bildern
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