Herbstliches Seniorentreffen in Karlsruhe


  • Sepp Herbst lieferte Informationen über Eheschließungen, Geburten und Todesfälle seit dem letzten Treffen
  • Erfreulich war dass wieder mehr Landsleute gekommen sind: 22 Frauen und 17 Männer
  • Auf den Tischen hatten wir viele Kipfeln, Kleingebäck, Kaffee und allerlei Getränke
  • Zur Erinnerung und für die Landsleute, die nicht dabei sein konnten, stellten wir uns erstmals zu einem Gruppenfoto zusammen

Nein, so düster trüb und traurig war es am Mittwoch Nachmittag, dem 24. September, draußen nicht – wie der Titel vielleicht vermuten lässt - und drinnen, im Haus der Heimat erst recht nicht, denn jeder begrüßte freudig Bekannte, Nachbarn und alte Freunde. Am erfreulichsten war es, dass diesmal zahlenmäßig zugelegt wurde, wo doch schon die bange Frage im Raum stand: Geht es nun unaufhaltsam abwärts bis zum traurigen Ende?
Davon sind wir zum Glück noch weit entfernt. Die 22 Frauen und 17 Männer hatten sich viel und sehr viel zu erzählen. Um Ruhemomente für kurze Mitteilungen und Gedichtvorträge musste besonders gebeten werden: Jakob Muttar begrüßte alle Anwesenden recht herzlich; Sepp Herbst lieferte Informationen über Eheschließungen, Geburten und Todesfälle seit dem letzten Treffen.
Als Wertschätzung unserer Billeder Mundart gab es unterhaltsam-leicht kritisch-ironische Töne in den von ihm und Maria Muhl vorgetragenen Gedichten. Beide ernteten reichen Beifall, als Zeichen dafür, dass es thematisch und darbietend gut angekommen ist.

Die Tische boten außer Blumenschmuck eine Fülle an Kipfeln, Kleingebäck, Kaffee und allerlei Getränken. Mehr als verzehrt werden konnte...Daher geht unser Dank an alle, die gebacken, geschmückt, serviert und organisiert haben, besonders an Leni und Jakob Muttar, Frau Bauer und Freundin.
Unser später dazugekommene Vorstandsvorsitzende Werner Gilde informierte über seinen Billed-Besuch und die für nächstes Jahr geplante 250-Jahr-Feier seit der Gründung unserer Heimatgemeinde. Er lieferte auch einen vorläufigen Verlauf der 3-tägigen Feier (28.- 30. August), lud zum Mitfahren ein, verwies auf Übernachtungsmöglichkeiten und darauf, dass es vielleicht unsere letzte große Billed-Aktion sein könnte.

Zur Erinnerung und für die Landsleute die nicht dabei sein konnten, stellten wir uns diesmal alle zu einem Gruppenfoto zusammen. Mit dem Merkzettel von Jakob Muttar bezüglich des Frühlingstreffens im April 2015 in der Tasche, mit Händedruck, Umarmungen und guten Wünschen für die Zukunft verabschiedeten sich alle, zufrieden und froh, dabei gewesen zu sein.




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